SHĀZĀDA CAKES 

Ein königliches Dessert: samtig, nussig und mit dem edelsten Gewürz der Welt.
Servings

12

Prep time

2 Std (inkl. Kühlzeit)

Zutaten Anzahl
Boden:
Haferflocken (glutenfrei) 75 g
Kokosraspeln 30 g
Weiche Datteln 150 g
Pekannüsse 120 g
Ahornsyrup 1 EL
Vanilleextrakt 1 TL
Füllung:
Eingeweichte Cashews 150 g
Datteln 90 g
Ungesüßter Sojajoghurt 250 g
Veganer Frischkäse 150 g
Ahornsirup 2 EL (oder mehr nach Geschmack)
Vanilleextrakt 1 TL
Safranfäden 1½ TL
Topping:
Himbeeren 12 Stück
Vegane Schokolade 30 g
Kokosöl 1 TL
Pistazien 10 g

"No Bake, No Stress aber pure Eleganz"

Manchmal ruft die innere Stimme nach etwas Süßem – und wenn sie ruft, dann bitte mit Stil. „Shāzāda“ bedeutet „Prinzessin“ auf Dari/Farsi, und genau dieses königliche Gefühl erwartet dich bei jedem Bissen. Diese kleinen No-Bake Saffron Cakes sind perfekt für besondere Anlässe oder einfach als luxuriöser Snack, denn sich selbst zu verwöhnen, sollte zur Gewohnheit werden.


Ich habe dieses Rezept kreiert, weil ich mich nach einem frischen, nussig-cremigen Safran-Dessert gesehnt habe. Zudem liebe ich die besondere Konsistenz von No-Bake-Kreationen, die auf der Zunge zergehen, gleichzeitig saftig, süß und leicht chewy sind.


Diese kleinen Kunstwerke sind nicht nur vegan und glutenfrei, sondern auch ein echtes Geschmackserlebnis. Inspiriert von den edelsten Zutaten der persisch-afghanischen Küche, vereinen sie die luxuriöse Kombination aus Safran, Cashews und Datteln. Der Geschmack ist intensiv, aromatisch und perfekt ausbalanciert zwischen nussigen, süßen und cremigen Noten.


Neben ihrem einzigartigen Geschmack überzeugen die Shāzāda Cakes  auch durch wertvolle Inhaltsstoffe. Safran, der Diamant unter den Gewürzen, steckt voller Antioxidantien und soll sogar stimmungsaufhellend wirken. Cashews und Pekannüsse liefern gesunde Fette und sorgen für eine samtige Konsistenz, während Datteln mit Ballaststoffen, Antioxidantien und wertvollen Mineralstoffen   wie Kalium und Magnesium punkten – und gemeinsam mit Ahornsirup für natürliche Süße ohne raffinierten Zucker sorgen. Wer also nach einem besonderen Dessert sucht, das einfach zuzubereiten ist und dennoch beeindruckt, sollte dieses Rezept unbedingt ausprobieren.

ZUBEREITUNG

Hier geht's zum Rezept-Reel

1. Pekannüsse und Safran rösten:  Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Pekannüsse auf einem Backblech verteilen und für 5-7 Min. rösten, bis sie duften. Anschließend beiseitestellen. Die Safranfäden für max. zwei Minuten in den warmen Ofen geben, damit sie ihr Aroma intensivieren, dann herausnehmen und abkühlen lassen.

2. Boden zubereiten:  Alle Zutaten für den Boden in einen Mixer oder eine Küchenmaschine geben und so lange mixen, bis eine klebrige, formbare Masse entsteht.

3. Cashews einweichen:  Cashews 15 Minuten in heißem Wasser einweichen.

4. Safran vorbereiten:  Den gerösteten Safran in einem Mörser zu feinem Pulver mahlen und mit einem Teelöffel warmem Wasser vermischen. Gut verrühren und 10 Min. ziehen lassen.

5. Füllung mixen:  Cashews abgießen und zusammen mit den restlichen Zutaten für die Füllung in einen Hochleistungsmixer oder eine Küchenmaschine geben. So lange mixen, bis eine glatte, cremige Masse entsteht.

6. Muffinform vorbereiten und Boden formen:  Eine Muffinform mit Papierförmchen auslegen. Die Bodenmasse in zwölf gleich große Portionen teilen, zu Kugeln formen und in die Förmchen drücken, sodass ein fester Boden entsteht.

7. Füllung verteilen:  Die Safran-Cashew-Creme gleichmäßig auf den Böden verteilen. Für jede Portion etwa 1½ Esslöffel der Creme verwenden.

8. Schokolade schmelzen:  Die vegane Schokolade mit dem Kokosöl in einem kleinen Topf oder in der Mikrowelle schmelzen und glatt rühren.

9. Topping hinzufügen:  Schokolade über die Shazada Cakes träufeln. Pistazien fein hacken und über die Schokolade streuen. Jede Portion mit einer Himbeere garnieren.

10. Kühlen und genießen:  Die Cakes für mindestens 1½ Stunden in das Gefrierfach stellen. Vor dem Servieren kurz antauen lassen und genießen.

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